Sie konzentrieren sich auf Ihre Kunden und den Geschäftsprozess

Mit dem Produkt STEPrx hat itServe eine Lösung zur Kopplung an den Swissdec Distributor entwickelt. Dabei sind folgende Ziele und Merkmale wesentlich:

• STEP ist Ihre Verbindung zwischen dem Swissdec Distributor und Ihren Verarbeitungssystemen
• STEP ermöglicht unterschiedliche Varianten (Teillösung und Teilintegration)
• STEP produziert in unterschiedlichsten IT-Umgebungen (OS, DBMS, usw.)
• STEP bietet höchste Sicherheit im Bereich Web Services und Web Applications

Ihr Nutzen

• Ein einziges Produkt für verschiedene Swissdec Standards (ELM, KLE, SUA, Profil, usw.)
• Ein einfacher und rascher Markteinstieg für den Versicherer, um sofort vom «Netzwerkeffekt» zu profitieren
• Die Einführung der digitalisierten Prozesse beim Versicherer erfolgt in individuellen Phasen. Je nach Bedarf werden die Backend-Systeme (Ihre Verarbeitungssysteme) integriert, da STEP eine autarke Lösung ist
• Eine bewährte Lösung für Ihre digitalen Prozesse und die Ihrer Kunden
• Betrieb und Wartung sind günstig, da kein detailliertes technisches Swissdec Protokoll Know-how notwendig ist
• Das flexible Produkt wird bei Bedarf an Ihre spezifischen Bedürfnisse angepasst

Unsere langjährigen Erfahrungen im Bereich Standardisierung, komplexe und umfangreiche Prozesse mit Ihren Datenmodellen, Internet und Security ermöglichten uns, ein technisch wie fachlich hochstehendes Produkt zur Verfügung zu stellen.

Die bereits bei vielen Kunden laufenden STEPrx Installationen zeigen:

• Einfache bis komplexe Lösungs- bzw. Integrationsszenarien lassen sich zur vollen Zufriedenheit der Fach- wie IT-Abteilung realisieren
• Das gesamte Projektrisiko wird damit erheblich reduziert

Multi-Standard & Multi-Domain

itServe ist bestrebt für alle Swissdec-Standards ein komplettes Produkt anzubieten. Dabei werden die Adminconsole und das Processing gemäss ihrem Anwendungscharakter neu über ein integrierte Konsole geführt. Diese Konsole kann dann für die unterschiedlichen Anwendungsfälle konfiguriert werden.

Dies ergibt zurzeit eine Standard/Domain Matrix mit mindestens 16 Anwendungen und dazu diverse Installationsvarianten (zum Beispiel alles auf einem System, ELM und KLE getrennt, usw.).